Reviews
«This is 'A' class Soul, Motown, Stax and a little Northern Soul»
Ice Cream Man Power Pop and More (click for full review), August 2012
«Es ist die perfekte Kombination des authentischen Sounds mit ihrem Songwriting und Gesang, die diese Scheibe auf ein Niveau hebt, dass man selbst Vergleiche mit den Grossen der internationalen Szene nicht scheuen muss.»
Dynamit Magazine (click for full review), December 2011
«...und so erfreut sich der Hörer am stilreinen Sixties-Soul, der nicht zeitgeistig verwässert ist, aber trotzdem modern tönt. Den Fonxionaires sind kurzweilige Bläser-Arrangements und auch Ohrwürmer gelungen.»
Bieler Tagblatt (click for full article), 23.11.2011
«...das erste Album der exquisiten Band mit drei Bläsern versprüht Nostalgie pur.»
Aargauer Zeitung (click for full review), 11.11.2011
«...it's the 'b' side, that made me prick my ears up... a cracker!!!»
Soul Up North Fanzine (click for full review)
«Ich war überrascht: Die Fonxionaires können mit Soul-Größen wieSharon Jones oder den Sweet Vandals mithalten. Sie spielen Soul, der weit weg von dem glattgebügelten Retro-Zeug ist »
Soul Garage (click for full review)
«...les Fonxionaires délivrent une soul music que l’on pourrait croire enregistrée dans les meilleurs studios des maîtres de la soul des 60’s et 70’s.»
You Need Wheels (click for full review)
«Der Soul war zurück in der Gemeinde an diesem Abend - und er forderte von seinen Jüngern alles.»
LAXMAG (click for full review)
«Zwar hörte sich das, was die das Konzertprogramm eröffnende Schweizer Band The Fonxionaires zunächst spielte, eher wie herkömmlicher Rock ’n’ Roll als wie Soul an. Angesichts der immer noch brütenden Hitze konnten einem die mit Anzug, Hut und Sonnenbrille auftretenden Herren fast ein wenig leid tun. Als dann die Sängerin Brandy Butler hinzustiess und der gepflegten Partymusik den nötigen Swing verlieh, entwickelte die Musik einiges mehr an Drive. Insbesondere das Stück «Benny» vom kommenden Album der Band vermochte zu gefallen, und Butlers Aufforderung an Benny, er möge sich zu ihr gesellen, dürfte schwer zu widerstehen sein, zumal wenn die füllige schwarze Sängerin ihrer Bitte mit charmanten Hüftschwüngen Nachdruck verleiht.»
Landbote (Winterthur), 20. Aug. 2009
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